Auf dem diesjährigen Umundu-Festival in Dresden haben wir versucht, eine Perspektive auf Müll als Gegenstand einer kritischen Geographie zu entwickeln. Dafür haben wir uns mit der subjektiven Abwertung, die Müll zu Müll macht beschäftigt und hinterfragt welche sozialen Abwertungen damit einhergenden. Wir haben skizziert, wie diese kontextspezifische Abwertung auch räumlich auf lokaler Ebene, geknüpft an Fragen der Umweltgerechtigkeit – z.B. wer wohnt neben der Deponie – aber auch auf globaler Ebene – bspw. entlang ehemals kolonialer Strukturen – stattfindet.
Hier findet ihr unsere Vortragsfolien des Workshops Kann das weg oder ist das Müll wenn ihr Fragen dazu habt oder gerne mit uns diskutieren wollt, schreibt uns eine Mail.